Echterhoff:
Eine Erfolgsgeschichte.

Entdecke jetzt die faszinierende Geschichte von Echterhoff. Wir wünschen Dir viel Spaß!

2021

ÜBERNAHME DER FLECK SPEZIALTIEFBAU GMBH

Echterhoff wird alleiniger Gesellschafter der Fleck Spezialtiefbau GmbH aus Langenhagen, deren Leistungsportfolio in Bohrpfählen, Pfahlgründungen, Baugruben und Wasserhaltung liegt. Wir heißen die Gesellschaft willkommen in der Echterhoff – Familie.

2014 – 2020

TRADITION – INNOVATION – REPUTATION

Wir wachsen seit der Gründung, jedoch noch nie so stark wie seit 2015. Haben die 427 Mitarbeiter im Jahr 2015 einen Umsatz in Höhe von rund 100 Mio. EUR erwirtschaftet, so haben 689 Mitarbeiter im Jahr 2020 eine Leistung in Höhe von 231 Mio. EUR erarbeitet. Ebenfalls seit dem Jahr 2020 bieten wir unsere patentierte Echterhoff Expressbrücke an, mit der wir deutlich verkürzte Bauzeiten abbilden können und bundesweit in den interessierten Fokus von Bauherren treten.

2013

Gründung Echterhoff Holding

Familie Echterhoff hat den frühzeitig geplanten Übergang von der vierten auf die fünfte Generation vollzogen. Wir gründen die Echterhoff Holding GmbH. Sämtliche Gesellschaftsanteile werden von der vierten auf die fünfte Generation – Thomas Echterhoff und Jutta Echterhoff-Beeke – übertragen.

2012

ÜBERNAHME DER FIRMA DOMOPLAN BAUGESELLSCHAFT MBH

Wir übernehmen im Jahre 2012 die Firma domoplan Baugesellschaft mbH, Spezialist für Sanierung und Bau von Mehrgeschosswohnungsbauten. Außerdem beteiligt sich die Gruppe an der Infrastruktur Service- und Beteiligungsgesellschaft mbH und der Lambrechtsgrund Betriebsgesellschaft mbH Schwerin. Wir heißen die Gesellschaften willkommen bei Echterhoff.

2010

150-jähriges Bestehen

Im Jahre 2010 feiern wir das 150-jährige Firmenjubiläum. Weiterhin sind wir in unseren angestammten Bausparten überregional tätig. Die Bauinvestitionen in Deutschland steigen langsam vor allem im Wohnungsbau wieder an. Die zu geringen Investitionen der öffentlichen Hand (Bund, Länder und Kommunen) sind auch in unseren Hauptsparten zu spüren.

1992 – 2010

CHANCEN NUTZEN, GEMEINSAM LEISTEN

Die Grenzen fallen in Europa: Echterhoff gründet Niederlassungen in Dessau und in Poznań. Bald wird das Unternehmen in Süddeutschland tätig und führt auch Aufträge in Luxemburg und Belgien aus. Die Bauindustrie leidet seit Mitte der 1990er Jahre unter massiven Einbrüchen, die 2000er Jahre bringen wechselnde Wirtschaftskrisen – doch Echterhoff kann sich gegen den Branchentrend behaupten. Den immer größeren und schwierigeren Bauprojekten in den Kernbereichen gesellen sich neue Tätigkeitsfelder wie Turmbau, Stollenbau und Hochwasserschutz hinzu.

1974–1992

BAUEN IN NEUEN MÄRKTEN UND SEGMENTEN

Im Tiefbau spezialisiert sich Echterhoff auf den Rohrvortrieb, gleichzeitig wachsen die Segmente Ingenieur-, Hochbau und schlüsselfertiges Bauen. Mitte der 1980er Jahre befindet sich die Bauindustrie erneut in einer tiefen Krise, der Echterhoff jedoch durch die Qualität der Leistung und die Kompetenz der Mitarbeiter erfolgreich entgegensteuert. Im Unternehmensleitbild formuliert die Firmengruppe 1988 ihr gemeinsames Ziel: „Technisch einwandfreie und dauerhafte Bauwerke im Termin sicher und wirtschaftlich mit zufriedenen Mitarbeitern herstellen.“

1955–1974

NEUE LEISTUNGEN, NEUE LÖSUNGEN

Mehr Mitarbeiter, größere Aufträge und ein erweitertes Tätigkeitsgebiet – Echterhoff wächst in allen Bereichen. Das Tiefbauunternehmen erweitert das Portfolio um den Ingenieurbau. Den Sprung in den Hochbau wagt Gebr. Echterhoff Anfang der 1970er Jahre und errichtet Rohbauten, bald auch schlüsselfertige Anlagen. Seit Beginn das wichtigste Gut von Echterhoff: die Mitarbeiter. Deren Leistung wird durch ein mehrstufiges Versorgungs- und Anreizsystem honoriert.

1931–1955

KRIEGSWIRTSCHAFT, ZUSAMMENBRUCH UND WIEDERAUFBAU

Die 1930er Jahre bringen der deutschen Bauwirtschaft einen neuen Aufschwung. Doch die Einbindung in das nationalsozialistische Wirtschaftssystem bedeutet im Baugewerbe politische Abhängigkeit und Zwangsarbeit. Nach Kriegsende 1945 organisierte die Gebrüder Echterhoff GmbH die Trümmerbeseitigung in Osnabrück und etabliert sich bald wieder in ihren traditionellen Bausparten.

1897–1931

KURZE KONJUNKTUREN, SCHWERE KRISEN

Echterhoff arbeitet für Ruhrgebietszechen und bei grenzüberschreitenden Bahnbauten. Die dritte Generation der Familie tritt in das Unternehmen ein und erhält um 1900 mit dem Bau der Bahnstrecke Enschede–Ahaus einen ersten internationalen Auftrag. International ist auch das Team, das Echterhoff beim Ausbau des Stichkanals und Hafens in Osnabrück beschäftigt. Die Familie steuert das Unternehmen durch schwere Zeiten: Der Erste Weltkrieg und schwere Wirtschaftskrisen erschüttern auch das Baugewerbe.

1860 – 1897

BAUEN FÜR INFRASTRUKTUR UND LANDWIRTSCHAFT

1860 legt Gottlieb Diedrich Echterhoff den Grundstein für die heutige Echterhoff Gruppe. Als Schachtmeister im Gleisbau kommt er in das Tecklenburger Land. Und mit der Eisenbahn erreicht auch die Industrialisierung die Region: Eisenbahnlinien, Straßen und Kanäle entstehen. Gottlieb Diedrich Echterhoff ergreift die Chance und gründet das Familienunternehmen, das seine vier Söhne weiter ausbauen. Die Gebrüder Echterhoff arbeiten für Bahn- und Schifffahrtsdirektionen, preußische Behörden, heimische Bauern und Kohlezechen im Ruhrgebiet.

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